Die Apotheken Umschau: Gesundheitsmagazin für ältere Menschen?
Die Apotheken Umschau ist ein populärwissenschaftliches Gesundheitsmagazin, welches für interessierte Kunden in den Apotheken gratis zu erwerben ist. Die Apotheken Umschau wird durch Werbeanzeigen und von den Apotheken selbst finanziert. Mit einer Auflage von mehr als neun Millionen Heften erreicht sie monatlich eine Leserschaft von mehr als 20 Millionen. Das heißt, dass jeder Dritte in Deutschland, der über 14 Jahre alt ist, dieses Gesundheitsmagazin liest. Aufgrund der behandelten Thematiken ist allerdings anzunehmen, dass die Hauptleserschaft eher bei der älteren, denn bei der jüngeren Generation liegt.
Apotheken Umschau hilft auch in Umzugsfragen
Die Apotheken Umschau greift in ihrer Berichtserstattung ab und an auch Themen im Bereich des Umzugs auf. So wurde unter anderem in dem Gesundheitsmagazin über Schimmelplize bzw. Schimmelpilz-Allergiker geschrieben und die Frage gestellt, ob es sich lohnt die vom Schimmelpilz befallene Wohnung zu renovieren oder in eine neue Wohnung umzuziehen. Jüngst berichtete die Apotheken Umschau über einen
Seniorenumzug ins betreute Wohnen. In dem Artikel wurde diese Wohnform vorgestellt, darüber berichtet für welche Senioren sie geeignet ist und welche Kosten im Gegensatz zu anderen Wohnalternativen für die Menschen entstehen.
Umzugs-Umfragen der Apotheken Umschau
Einer Umfrage zeigt, wie stark die Kundenbindung an das Gesundheitsmagazin ausfällt: laut Apotheken Umschau würden 52 Prozent der befragten Leser sogar die Apotheke wechseln, wenn diese das Gesundheitsmagazin nicht mehr anbieten würde. Deswegen ist es bei einem Umzug einerseits für Senioren wichtig, dass sich in der
Nähe der neuen Bleibe eine Apotheke befindet, andererseits sollte in dieser auch die Apotheken Umschau ausgegeben werden.
Ein weitere Umzugs-Umfrage wurde im April diesen Jahres (2011) vorgenommen. Ein Marktforschungsunternehmen, das im Auftrag der Apotheken Umschau arbeitete, stellte fest, dass sowohl die ältere als auch die jüngere Generation einen dauerhaften Wohnort bevorzugen und ein ständiges Umziehen ablehnen. So fiel das Urteil nur bei jedem 11. der Befragten positiv aus aller paar Jahre einen
Wohnortwechsel vorzunehmen.
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